One Piece - Kaizoku Revolution
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 Ruffy in seiner Heimatstadt

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Monkey D. Ruffy
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BeitragThema: Ruffy in seiner Heimatstadt   Ruffy in seiner Heimatstadt Icon_minitimeMi Mai 23, 2012 8:43 pm

Der Tag beginnt mit strahlender Sonne. Die Vögel fiepen und die Menschen im Windmühlendorf sind aktiv. Nur Ruffy ist noch am Schlafen. Der Bürgermeister klopft an Ruffys Tür doch er bemerkt es nicht mal. Er träumte von alten Zeiten mit dem Rothaarigen Shanks. Shanks und Ruffy sind gute Freunde. Von der Sonne geweckt da sein Strohhut runtergefallen ist steht Ruffy nun auch auf. Da er stets mit seiner Kleidung schläft hat er morgens den Vorteil sich nichtmehr anziehen zu müssen. Er öffnet die Tür und wird von der Sonne geblendet. Der Bürgermeister ist auch schon wieder weg und Ruffy macht sich auf den weg was Essbares zu besorgen. Nur passen die Dorfbewohner mittlerweile schon auf da Ruffy sich immer essen von ihnen klaut. Ruffy mit knurrenden Magen begibt sich zu einen kleinen See wo er immer Angelt für was zu Essen. Seine selbstgebaute Angelrute lässt er immer da liegen. Die Rute sieht immer danach aus als ob sie immer gleich in sich zusammen fällt. Doch kann er tatsächlich damit Angeln. Er wirft die Angel in den See und hofft auf einen Fisch. Doch beim Fischen schläft Ruffy ein. Als ob was neues wäre Ruffy ist ja ein Dauer Schläfer. Nach ungefähr zwei Stunden wacht Ruffy auf mit was an der Angel. Er zieht ihn raus und kann seinen Augen nicht trauen. Der Fisch ist mindestens drei Meter groß und wiegt bestimmt dreißig Kilogramm. WUHU! Der Fang des Tag mein Essen für heute ist gesichert. Mit Freudensprünge hüpft er um den gefangen Fisch. Er sucht sich Holz zusammen um ein Feuer zu machen. Nach dem er das ganze Holz gesammelt hat sucht er sich noch Steine damit der Wald nicht abfackelt wo der See ist. Er legt die Steine kreisförmig hin und macht darin sein Feuer an. Dann stellt er zwei Stabile Stöcker auf und spießt den Fisch auf ein stock auf. Diesen stock packt er dann auf die zwei anderen Stöcker damit der Fisch schön gar wird. Ruffy kam es so vor als ob die Zeit gar nicht vergeht denn er hat solchen Hunger und will unbedingt was Essen. In der Zeit wo der Fisch gegrillt wird geht Ruffy noch ein wenig im Wald spazieren. Nebenbei sucht er sich noch etwas Holz zusammen damit das Feuer nicht ausgeht. Er vermisst die Zeit mit Ace und Sabo. Doch irgendwann wird er die beiden schon Wiedersehen und dann werden die drei erst mal eine dicke Party schmeißen. Doch an erster Stelle steht für Ruffy erst mal eine Crew zusammen zu stellen. Doch dafür muss er erst mal Leute finden die ihm beitreten. Aber das hat Zeit erst mal will er sein Fisch essen. Er macht sich auf den Rückweg damit er endlich was Essen kann und hat noch viel Holz dabei. Das Feuer glüht nur noch vor sich hin und Ruffy sprintet schnell dahin. Er legt das gesammelte Holz drauf und zu seinem gunsten geht das Feuer wieder an. Mit erleichterten Kopf und zusammen laufenden Wasser im Mund wartet er darauf das sein Fisch fertig wird.
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Inoue Kenshin

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BeitragThema: Re: Ruffy in seiner Heimatstadt   Ruffy in seiner Heimatstadt Icon_minitimeMi Mai 30, 2012 9:45 pm

Das Windmühlendorf also, das war nun der Aufenthaltsort von Kenshin, der immer noch durch das Land streifte, wie er auf diese Insel gekommen war? Dazu müssen wir einen Tag zurückgehen. Es war auf einer Nachbarinsel von der wunderbaren Insel, die jedoch nichts interessantes für den jungen Inoue zu bieten hatte, nur ein paar Kinder konnte er behandeln und ihre Leiden lindern, so dass er einige Berry zusammen bekommen hatte. Die ihm dabei halfen über das Meer, weiter zu einer weiteren Insel zu reisen. So kam es, dass er sich auf ein Handelsschiff gekauft hatte und mit diesem zu dem Windmühlendorf fahren konnte. Die Überfahrt dauerte einen ganzen Tag und er war doch ziemlich enttäuscht, das er hier ebenfalls keine interessanten Dinge finden konnte, schließlich brauchte er Geld und ein Schiff, um seinen Ziel näher zu kommen. Aber in diesem Dorf konnte er nicht wirklich etwas holen, was er ziemlich schnell begriff und sich deswegen daran machte, die Insel wenigstens abzulaufen, um sich einen Überblick zu verschaffen, wie er am schnellsten wieder hier weg kommen würde. Auf seiner Streife über die Insel bemerkte er Rauch, der in den Himmel zog und dachte sich, dass er mal dort vorbei schauen sollte, vielleicht würde es für ihn Arbeit geben. Sein weißes Schwert klimperte fröhlich vor sich hin, als er den Schotterweg, bis hin zu dem See folgte. Schnell bemerkte er, dass es widerlich nach Fisch roch und er eigentlich sofort diesen Fisch wegblassen wollte, als er einen jungen mit einem Strohhut dahin laufen sah. Worauf sich der Blauhaarige entschied, doch zu dem Jungen zu gehen und etwas zu reden, von dem Fisch wollte er natürlich nichts abhaben, da dieser ihm sicherlich den Magen umdrehen würde und dafür sorgen würde, das er sich nicht mal mehr selbst behandeln konnte. Ganz normal schritt er voran und setzte wie gewohnt ein Lächeln auf „Ohayo, darf ich mich zu dir gesellen, ich bin neu auf dieser Insel und will eigentlich nur die Zeit überbrücken, die ich brauch um ein anders Handelsschiff zu finden, das mich wieder weg bringt.“, er kam dem Feuer etwas näher und blickte den Fisch mit einem mürrischen Blick an. „Achja, mein Name ist Inoue Kenshin und wie heißt du?“ Er versuchte ein kleines Gespräch anzufangen, auch wenn seine Nase sagte, sie will einfach nur weg hier, aber da musste er nun durch.
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BeitragThema: Re: Ruffy in seiner Heimatstadt   Ruffy in seiner Heimatstadt Icon_minitimeFr Jun 01, 2012 11:46 pm

Ruffy beobachtete die meiste Zeit den Fisch und konnte es kaum noch erwarten ihn zu essen. Doch diese Wartezeit bringt ihn noch um. Mit knurrenden Magen beschwerte Ruffy sich nun schon. Man , wann ist der doofe Fisch endlich fertig Ich habe Hunger. Ruffy konnte einfach nicht geduldig sein wenn er Hunger hatte. Doch leider musste er dies und so langsam reichte ihn das. Der Strohhutjunge packte noch mehr Holz drauf damit es schneller ging. Zumindest hoffte er dies jedoch hatte sich nicht wirklich viel verändert nach fünf Minuten. Ruffy lief schon das Wasser im Mund zusammen. Plötzlich kam ein Wildschwein vorbei und Ruffy sah dies. Er hatte das Wildschwein schon als gebraten angesehen und wollte es fangen. Jedoch kannten die meisten Tiere Ruffy schon und rannten gleich weg. Immerhin war er ja ein Hungerhacken und wollte sich nur den Bauch vollstopfen. Er rannte hinter das Wildschwein hinterher aber bekam es nicht so wirklich. Da es immer wieder durch kleine Löcher schlüpfte musste Ruffy immer gucken wo es wieder hinaus kommt. Nach immer wieder suchen hatte Ruffy irgendwann Letzt endlich die Schnauze voll und wollte nur noch zu seinem Fisch. Doch er hatte sich beim Jagen verlaufen und wusste nicht wo er jetzt ist. Nun konnte er sich nur noch nach seiner Nase richten und riechen wo der Fisch ist. Doch das brachte ihn auch keines Wegs weiter und Ruffy musste sich nun erst mal was anderes einfallen lassen. Ruffy dehnte seine Arme und hielt sich an einer Baumkrone fest. Improvisierend sprach Er. Gum Gum-Wo ist mein Fisch! Und schon flog er hoch in die Luft und sah den rauch von seinem Feuer. Doch er sah auch jemanden von weiter zu dem Fisch hingehen. Schleunigst machte er sich wieder nach unten und rannte zu seinem Fisch. Dann setzt er sich hin und wartete ab ob die Person wirklich dahin kommen möchte. Er lässt sich auch nichts anmerken als die Person durchs Gebüsch tritt und ihn begrüßt. Er guckt ihn mit einem unwissenden Gesicht an und sieht sein lächeln. Ob er was vom Fischen haben möchte? Wer weiß man kann nur abwarten. Da Ruffy ihm eh nichts abgeben würde sollte er schon mal keine Hoffnung haben zum Essen eingeladen zu sein. Hmmm, okay kannst dich hinsetzen. Aber von meinem Fisch kriegst du nichts ab! Sprach Ruffy mit aufgeplusterten Brustkorb. Dennoch musste er anfangen zu Grinsen den Ruffy kann in den seltensten Momenten ernst bleiben. Mein Name ist Monkey D. Ruffy ich werde einmal König der Piraten. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen Inoue. Mit dem Blick wieder zum Fisch gerichtet und wartend darauf das der Fisch endlich fertig ist beendet er auch erst mal das Gespräch.
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